Burger-Bücher
Nachdem ich von einer Umfrage einen Amazon-Gutschein hatte und schon immer mit Burger-Büchern geliebäugelt habe und sie auf meinem Wunschzettel lagen, habe ich sie endlich bestellt.
“Richtig gute Burger” wurde in der grillguerilla-FB-Gruppe empfohlen. Die Weber Lektüre habe ich einfach dazu bestellt, denn da kann man nichts falsch machen.
Warum Burger-Bücher?
Einmal wollte ich mir Inspirationen holen, was es so für Varianten gibt, die man mal ausprobieren sollte. Aber vor allem wollte ich wissen, wie die perfekten Paddies (Fleischklopse, Buletten, Fleischküchle, Frikadellen) und Buns (Brötchen) gemacht werden.
Das Weber-Buch (Weber’s Burger) hat mich in Hinsicht auf Paddies und Buns enttäuscht – kein wirklicher Hinweis, kein Rezept. Sehr schade. Dafür hat das Weber-Buch tolle Rezepte, wo ich sicherlich mal das ein oder andere nachbruzeln werde. Weber weist auch wie in den anderen Büchern auf Beilagen, Rubs und Saucen hin.
„Richtig gute Burger“ ist wie ein Bildband, der Lust auf Mehr macht und einen fesselt. Hier wird genau beschrieben, welches Fleisch (Hohe Rippe und Schulter) man nehmen sollte und wie man es dann selber wolfen (zu Hack verarbeiten) sollte und welche Varianten es von Paddies gibt.
Bei den Buns geht es dann genau so weiter.
Neben Rezepten zu Burgern wird auch auf die Herstellung von eigenen Pommes eingegangen und wie man Milchshakes herstellt. Saucen und Burger-Toppings kommen auch nicht zu kurz.
Ich muss sagen, das Buch hat mich echt fasziniert und bei nächster Gelegenheit werde ich mal die Tipps zur Zubereitung ausprobieren.